Meine Ausbildung zur Psychologischen
Beraterin habe ich zweijährig in der Paracelsusschule in Mannheim
absolviert.
Ich habe die Ausbildung zur Heilhypnose, die
sowohl in der Schmerzbehandlung, im Umwandeln von destruktiven
Glaubenssätzen und sonstigen Blockaden eingesetzt werden kann. Ferner
arbeite ich mit Gestalttherapie, Systemischen Verfahren,
Verhaltenstherapie, und der klientenzentrierter Gesprächsführung .
Die Gestalttherapie
Die Gestalttherapie entstammt der
humanistischen Psychologie und wurde von Frederick (Fritz) Salomon
Perls (1893-1970) entwickelt. Er integrierte verschiedene Ansätze und
Strömungen miteinander, unter anderem das psychoanalytische Gedankengut
von Wilhelm Reich und Einflüsse aus dem Zen-Budismus.
Die Gestalt-Philosophie geht davon aus, dass
das menschliche Leben ein fortwährender Prozess, gekennzeichnet von
inneren Bedürfnissen, Gefühlen, Erfahrungen und äußeren Wahrnehmungen,
wie Kontakte, Dialoge und Begegnungen, die stets komplex miteinander
verwoben sind, untersteht. Jedes Verleugnen oder Vermeiden dieser
Bedürfnisse, führt zu einer nicht geschlossenen "Gestalt" und drängt
ihrerseits zur Vollendung oder Erfüllung.
Das Systemische Verfahren
Das Systemische Verfahren lässt sich nicht
auf ein Person zurückführen. Sie entstand in vielen Köpfen und
verschiedenen Orten fast zeitgleich. Paul Watzlawick, Steven deShazer,
Virrina Satir, Milton Erickson und Mara Selvini Palazzoli sind einige
der herausragenden Namen.
Die Bewegung ist bis heute nicht
abgeschlossen. Ursprünglich wurde sie in der Paar und Familientherapie
eingesetzt um Kommunikation, Information und Spiel transparent zu
machen und zu verbessern bis deutlich wurde, dass jeder einzelne
ständig Kommunikationsprozessen unterliegt und gleichzeitig in das
System (Gruppen, Familien, Gemeinde, Stätte, Länder-System) eingebettet
ist. Sie ist ein sehr breitgefächertes Verfahren und beinhaltet eine
vielzahl von Techniken, die sowohl in Einzel-, Gruppen- und in der
Familientherapie eingesetzt werden kann.
Die Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie ist in den 50er Jahren
von den Forschergruppen um Skinner, Wolpe und Eysenck entwickelt und
eingeführt worden und beruht auf den Wurzeln der klassischen, der
operanten b.z.w. instrumentellen Konditionierung so wie dem
Modelllernen. Sie besagt, dass abnormes Verhalten als das Ergebnis
fehlerhafter Konditionierungsprozesse oder inadäquater
Stressverarbeitung anzusehen ist.
Das Indikationsfeld reicht von Phobien, Angst
und Panikstörungen, Zwangsstörungen, Essstörungen bis zu depressiven
Erkrankungen. Die Techniken sind über Gegenkonditionierung,
Systematische Desensibilisierung, Reizüberflutung, so wie der Aufbau
sozialer Kompetenz.
Klientenzentrierte Gesprächstherapie
In der klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Karl R. Rogers rückt
der Menschen ins Zentrum von Theorie und Therapie. Zu ihm gehört
Kreativität, Wertschätzung und Selbstverwirklichung. Ziel ist es seine
positiven Kräfte herauszuarbeiten und seine Würde zu verdeutlichen um
eine Klärung seiner eigenen Gefühle, Wünsche und Wertvorstellungen zu
ermöglichen.
Meine Behandlung führe ich intuitiv durch, da
jeder einzigartig ist und seine Belange eine einzigartige Behandlung
benötigen. Da ich genügend Werkzeuge habe, ist für jeden das Richtige
dabei, um Liebe, Bewusstsein, Selbstwert, Lebensfreude, Weißheit und
ein gesundes Verantwortungsbewusstsein, sowie die Freiheit von
lähmenden Ängsten zu erlangen.