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Aktivierung eines Lichtkristalls über Europa, Afrika und dem Orient
Die
Verankerung des Lichtkristalls hat eine Vorgeschichte, von der ich
zuerst erzählen möchte. Im April 2014 führte ich bereits eine
Energiearbeit durch zur Verankerung eines Lichtdreiecks über Teneriffa,
den Externsteinen und den Pyramiden von Gizeh bei Kairo. Ihr könnt dies
nachlesen unter diesem Link: www.spiritlight.de/pea/AktivierungLichtdreieck.htm
Seitdem habe ich mich damit beschäftigt, das Dreieck nach Süden zu
erweitern in die Form einer Raute oder eben eines Kristalls. Dazu
benötigte ich einen weiteren Punkt im südlichen Afrika, der für mich in
Namibia liegen sollte. Erst im Frühjahr 2018 bekam ich weitere Impulse,
als ich mich mit einem kristallinen Aufstiegsraum beschäftigte. Was das
ist, könnt Ihr hier nachlesen. www.spiritlight.de/aufstieg/KristallinerAufstiegsraum.htm
Gemäß dieser Beschreibung habe ich mit dem obigen Dreieck einen
vierten, südlichen Punkt errechnet, der allerdings vor Namibia im
Atlantik lag. Da dies für mich nicht stimmig war, musste ich mir etwas
anderes einfallen lassen. Mir kam dann die Idee, statt den Pyramiden
von Gizeh den Berg Nebo in Jordanien nahe dem Toten Meer zu verwenden.
Dort hatte ich am 11.11.2014 auch einen energetisierten Stein
vergraben, genau wie auf Teneriffa und bei den Externsteinen.
Also errechnete ich den vierten Punkt mit Verwendung des Berges Nebo
und erhielt eine Linie, welche genau durch Windhoek und durch Kapstadt
verlief. Ich spürte in Windhoek, die Hauptstadt von Namibia hinein,
fand dort aber keinen passenden Ort. Kapstadt mit seinem berühmten
Tafelberg war für mich dagegen sofort stimmig. Da passte es auch, dass
ich die Stadt schon lange kennen lernen wollte. Gesagt getan, also flog
ich dorthin und brachte meinen letzten noch übrigen Energiestein am 3.
November 2018 zum Signal Hill, einem Ausläufer des Tafelbergs. Damit
war mein Lichthexagramm perfekt und musste nur noch in einer
Energiearbeit aktiviert werden.
An diesem Nachmittag waren wir zu dritt, eine kleine, aber kraftvolle
Gruppe. Da wir uns schon sehr lange kennen, waren wir gut eingespielt
und es wurde ein intensiver und inspirierender Nachmittag. Schon tags
zuvor habe ich begonnen, den Lichtkristall symbolisch in dem Raum, in
dem die Meditation stattfinden sollte, auf dem Boden aufzubauen und die
vier Punkte mit Fotos der vier Orte zu versehen. In der Mitte lag ein
Doppeldorje aus Bergkristall, um ihn herum bei den Fotos vier
Kristallschädel:
- Ein Citrin-Schädel im Norden bei dem symbolischen Punkt für die Externsteine nähe
Detmold/Paderborn
- Ein Golden Healer im Osten beim Mount Nebo in Jordanien
- Ein Rauchquarz-Schädel im Süden in Kapstadt, Südafrika
- Ein Rosenquarz-Schädel im Westen beim Teide, dem zentralen Vulkan auf Teneriffa.
In einer ersten Meditation riefen wir die Wesenheiten des Lichtes, der
Natur und der Erde an, mit der Bitte uns bei dieser Arbeit zu
unterstützen. Uns zeigten sich an den genannten Orten diese Wesenheiten:
- Bei den Externsteinen waren Gnome, Zwerge und Elfen. Sie standen auch für das
Element Erde
- Beim Mount Nebo zeigte sich Echnaton und Moses „der Ägypter“ mit dem Element Luft.
Für mich standen sie auch für den göttlichen Menschen, zu dem wir uns hin entwickeln.
- Bei Kapstadt fanden sich Elefanten, Löwen und andere dynamische Landtiere ein.
Sie standen für das Element Feuer.
- Um Teneriffa herum schwammen Delfine, Wale und andere Meerestiere. Sie standen
für das Element Wasser.
Über allem schwebten die Gesänge der Hathoren für das ätherische
Element und webten zwischen den energetischen Punkten ein Feld aus
kristallinen Fäden. Die Form des Lichtkristalls erinnerte übrigens auch
an einen Drachen, wie jenen, den Kinder gerne im Wind steigen lassen.
Damit war für mich auch die Drachenenergie dabei.
In der nun folgenden eigentlichen Arbeit holten wir vier energetische
Lichtkristalle aus den höheren Ebenen herab und verankerten sie an den
vier Orten auf der Erde. Die Tiere und andere Wesenheiten an diesen
vier Orten baten wir, die Kristalle zu hüten und zu bewachen. Danach
wurden diese aktiviert und ihr Licht verbreitete sich innerhalb der
Raute zu einem Lichtkristallnetz.
Dazu bekamen wir folgende Durchsage: „Wir, die wir euch Menschen so
nahe stehen, Jesus von Nazareth und Maria von Magdala, sagen euch, wie
schön sich das Licht energetisch gestaltet hat. Euer Projekt steht
unter unserer Ägide und wir freuen uns das Licht zu stabilisieren um
die Elemente zu verbinden und die Kristalle zu verankern.“ Aus dem
Galaktischen Rat war dann noch zu hören, dass ein neuer Stern funkelt.
Die vier Kristalle wurden außerdem verbunden mit dem kristallenen
Zentrum im Mittelpunkt der Erde unter uns, und dem kosmischen Zentrum
im Universum über uns. Dies ergibt einen dreidimensionalen Körper, bei
dem der Lichtkristall auf der Erdoberfläche tief in der Erde und im
Kosmos verankert ist. Diese Form mit der einen Spitze im Kosmos und der
anderen in der Erde wandelte sich dann in einen Lichtkanal und danach
in einen Aufstiegskanal.
Was ist da der Unterschied? Mit dem Lichtkanal vermag göttliches Licht
vom Kosmos hinunter auf die Erde strömen, um diese in ihrer
Schwingungs-Frequenz zu erhöhen. Mit dem Aufstiegskanal haben wir die
Chance, uns in die Ebene des göttlichen Lichtes zu erheben, uns mehr
und mehr mit unserem alles umfassenden Sein zu verbinden und in das
Bewusstsein der Einheit zu erwachen.
Am Schluss sahen wir die gesamte Erde eingebunden in die heilige
geometrische Form des Würfels des Metatron. Für mich entsteht dadurch
ein Aufstiegskanal für die Erde mit einer sehr intensiven Kraft. Als
wir uns darüber unterhielten war für uns klar, hier eine weitere
Energiearbeit anschließen sollte. Doch müsste erst der richtige
Zeitpunkt dafür kommen, bis wir diese geometrische Form aktivieren
können. Ansonsten würden die Energien auf der Erde zu intensiv sein und
könnten schwerwiegende Folgen haben.
Ursprünglich hatte ich den Lichtkristall in Verbindung gebracht mit den
Völkern und Kulturen, welche in Europa, Afrika und dem Orient leben und
sich im Laufe der Geschichte immer wieder gegenseitig beeinflusst
haben. Es sollte alles an Verurteilungen, Verletzungen, Missbrauch und
Unterdrückung zwischen ihnen aufgelöst und deren höchstes Potential
aktiviert werden. Während der Energiearbeit war dies aber kein
bedeutsames Thema mehr. Der Schwerpunkt lag bei der Aufstiegsarbeit und
dies sehe ich als ein Zeichen, mich zukünftig mehr hiermit zu
beschäftigen.
Ich danke Jürgen und Birgit sehr herzlich, dass sie bei der
Energiearbeit mitgemacht und mit wertvollen Impulsen zu ihrem Gelingen
beigetragen haben. Außerdem dankte ich der geistigen Welt, den
Wesenheiten des Lichtes und der Erde für die wunderbare Mitwirkung. Und
ich danke auch den Tieren in der Erde, in den Meeren, den Naturwesen,
Echnaton und Moses für das Bewachen und Hüten der Lichtkristalle.
Herzliche Grüße,
Andromis
Aus dem Quell des Lichtes im Denken Gottes ströme Licht herab ins Menschen - Denken.... Es werde Licht auf Erden!
Aus der „Großen Invokation“ von den geistigen Hierarchien
Bhur bhuvah svah, Tat-savitur varenyam, Bhargo devasya dhimahi, Dhiyo yo na prayodayat
Gayatri-Mantra der Hindus
Friede, Om Shati.....
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