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Energiearbeit beim Mannheimer Schloss am 13.06.2015


Die erste Phase des Projekts für die Ausrichtung unserer Welt auf die göttliche Ordnung hat für mich einen regionalen Bezug. In den letzten Jahren ist mir die Aufmerksamkeit auf unsere nähere Umgebung immer wichtiger geworden. In ihr leben wir zumeist zusammen mit unseren Freunden, hier sind wir täglich unterwegs und fühlen uns „zu Hause“. Damit hat für uns in der Regel alles, was in unserer näheren Umgebung geschieht, auch eine größere Bedeutung. Für mich ist dies die Region Rhein-Neckar mit Mannheim als Zentrum.

Ein Hilfsmittel für die Ausrichtung auf die göttliche Ordnung ist die Arbeit mit dem Symbol des Hexagramms. Es besteht aus zwei übereinander gelegten gleichseitigen Dreiecken, das männliche Dreieck mit der Spitze nach oben und das weibliche mit der Spitze nach unten. Das eine zeigt zum Himmel, das andere zu Erde. Damit vereint es die Gegensätze oder die Polaritäten.





Das Hexagramm eingeschlossen in einen Kreis, ist für mich seit langem ein kraftvolles Schutzsymbol. Ich halte es für wirkungsvoller als das Pentagramm, das selber noch eine Polarität in sich trägt, da es mit der Spitze nach oben eine andere Bedeutung hat, als mit der Spitze nach unten. Dadurch ist entscheidend, mit welcher Perspektive ich auf das Pentagramm schaue. Beim Hexagramm ist es anders, es ist ganzheitlicher und aus allen Perspektiven betrachtet, bleibt es ein Symbol mit gleicher Kraft und Ausrichtung.

So ergab sich für mich die Aufgabe, ein Licht-Hexagramm über die Region Rhein-Neckar zu legen. Als Zentrum dieser Struktur kam für mich nur das Mannheimer Schloss in Frage, das historische, gesellschaftliche und auch energetische Zentrum der Region. Mit dem Schloss als Mittelpunkt habe ich einen Kreis gezogen, auf denen ich die sechs Spitzen des Hexagramms gesetzt habe. Als Umfang des Kreises ergaben sich 24 Kilometer, ein Vielfaches von 6 (der Anzahl der Spitzen des Hexagramms) und der 12, die Zahl der göttlichen Einheit auf Erden. Der nördliche Punkt des Hexagramms befindet sich bei Biblis, der südliche bei Waghäusel, im Osten erreicht das Hexagramm Neustadt an der Weinstraße im Süden und Grünstadt im Norden, im Oben geht es bis Mörlenbach und Bammenthal.





Damit das Hexagramm im Zentrum gut angebunden ist, wurde am 13. Juni 2015 eine Energiearbeit am Mannheimer Schloss durchgeführt. Dazu trafen wir uns in einer Gruppe im Ehrenhof des Schlosses, um den Platz energetisch zu öffnen und die göttlichen Energien zu verankern. Der Platz mit dem Schloss ist aus meiner Sicht mit einer starken männlichen Kraft versehen. Das Schloss ist ein U-förmiges Gebäude, welches sich zur gegenüberliegenden Kurpfalzstraße hin öffnet. Diese führt durch das Mannheimer Zentrum mit den Quadraten und trifft bei der Kurzpfalz-Brücke auf den weiblich geprägten Fluss Neckar. Das Ziel war es, den Schlosshof für die weiblichen Energien zu öffnen und diese dann vom Neckar dorthin fließen zu lassen. Dazu hatte ich geplant, zuerst eine Energiearbeit im Schlosshof zu machen, dann zum Neckar zu gehen, uns mit den dortigen weiblichen Energien zu verbinden, anschließend zum Schloss zurück zugehen und hier das Männliche und Weibliche zu integrieren.


Energiefluss vom Neckar über die Kurpfalzstrasse zum Mannheimer Schloss
Energiefluss vom Neckar über die Kurpfalzstrasse zum Mannheimer Schloss

Quelle der Karte: GoogleMaps


Wir waren bei dieser Zeremonie zu viert. Nach einer Einstimmungs-Übung und Anrufung der Wesenheiten des Lichtes und der Natur mit Bitte um Unterstützung, verbanden wir uns in einer gerade erst von mir kreierten Übung mit dem Himmel und der Erde. Für die eigentliche Energiearbeit begab sich jeder von uns zu der Mitte einer jeden Seite des viereckigen Schlosshofes. Danach gingen wir gemeinsam jeweils zweimal links und rechts um den Hof herum. Beim linksherum Gehen aktivierten wir die Energien der Erde, rechtsherum verbanden wir den Himmel mit der Erde.





Dieses Ritual dauerte etwa eine ganze Stunde, da wir langsam und bewusst gingen. Es hatte eine enorme Wirkung, denn die weiblichen Energien des Neckars flossen anschließend bereits in den Innenhof des Schlosses hinein. Wir mussten also nicht erst zum Neckar hingehen und sie zum Schloss lenken. Die Energien hatten schon darauf gewartet, dass wir den Schlosshof öffneten, um dann von selbst hineinzufließen. Es war wunderbar und ich danke allen Mitwirkenden, auch den energetischen und geistigen Wesenheiten, welche diese Arbeit mit unterstützten.

Im Anschluss daran, haben wir uns noch mit dem alten Baum verbunden, der an der Seite des Hofes zur Straße hin steht. Er freute sich sehr, dass wir ihn gewürdigt haben und möchte gerne seinen Teil dazu beitragen, in dem zugepflasterten Hof mehr weibliche Energien zu verankern. Damit ist das Mannheimer Schloss jetzt bereit, Ankerpunkt für das Hexagramm zu sein und dessen Installation kann beginnen.








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