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Ausrichtung der Welt auf die universale
göttliche Ordnung
Von: Stefan Andromis Herbert
Im März 2015 fand ich zu der Aufgabe der Ausrichtung unserer Welt auf
die universale göttliche Ordnung. Seit unserem „Fall“ aus dem Paradies
oder unserer Entscheidung, das Leben im Bewusstsein der Getrenntheit
von Gott oder der Quelle zu erfahren, haben wir uns eine Welt außerhalb
der göttlichen Ordnung kreiert. Eine Welt, in der wir unsere göttliche
Herkunft vergessen haben, in wir uns gegenseitig, die Natur, den
Planeten und die ganze Schöpfung verletzten, versklaven und ausbeuten.
Die Rückkehr zur univeralen göttlichen Ordnung mit einem achtsamen,
respektvollen und mitfühlenden Umgang miteinander und mit der ganzen
Schöpfung, erreichen wir aus meiner Sicht aber nicht, wenn wir diese
Missstände verurteilen und versuchen, sie wegzubekommen, sondern indem
wir sie akzeptieren, wie sie sind und uns auf das ausrichten, was wir
sind: göttliche Wesen auf einem göttlichen Planeten. Denn aus meiner
Sicht können wir aus einem Bewusstsein des Getrenntseins keine
wirkliche Einheit schaffen. Dies stimmt auch überein mit dem Ausspruch
von Albert Einstein, dass man ein Problem nicht auf der gleichen Ebene
lösen kann, auf der es entstanden ist.
Stattdessen ist es mir wesentlich, sich in das Bewusstsein des Eins
Seins zu begeben, in dem wir erkennen, dass eigentlich bereits alles in
„göttlicher Ordnung“ ist. Alles ist gut und richtig so, wie es ist,
auch die Kriege, die Gewalt, Unterdrückung, Missbräuche, etc. Denn erst
wenn wir erkennen, dass dies alles innerhalb der göttlichen Ordnung so
gewollt ist, damit wir die daraus resultierenden so wertvollen
Erfahrungen machen können, erreichen wir das Ziel unseres derzeitigen
Entwicklungsweges und lösen die Getrenntheit auf und damit auch das
Leid dieser Welt.
Es wird auch immer gesagt, dass wir in unserem Leben so lange bestimmte
Erfahrungen machen, bis wir sie integriert haben und diese Erfahrungen
dann nicht mehr benötigen. Bei der Menschheit ist es für mich genauso.
Erst wenn wir kollektiv das Dunkle, Böse, alle Grausamkeiten, Gewalt,
etc. wahrhaftig akzeptiert und damit integriert haben, begegnen sie uns
nicht mehr im Außen. Auf diese Weise wandelt sich unsere Gesellschaft
ganz von alleine in einen Welt des wahrhaftigen Friedens, der Freude,
Freiheit und Achtsamkeit. Diese Sichtweise findet sich unter anderem
auch in der Hawaiianischen Heilweise des Ho’oponopono. Auch hier geht
es darum, die gewünschten äußeren Veränderungen erst einmal innerlich
erreichen.
Dies sind die Aktivitäten im Rahmen der Ausrichtung der Welt auf die
universale göttliche Ordnung:
Aktivitäten
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Datum
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Energiearbeit im Ehrenhof des Mannheimer
Schloss zur Einheit der männlichen und weiblichen Energien |
13.06.2015 |
Vorbereitungstreffen für die Verankerung
eines Licht-Hexagramm für die Region Rhein-Neckar |
04.12.2015 |
Verankerung der Kristalle für die drei
nördlichen Spitzen des Licht-Hexagramms |
24.04.2016 |
Verankerung der Kristalle für die drei
südlichen Spitzen des Licht-Hexagramms |
07.05.2016 |
Verankerung des zentralen Kristalls im
Ehrenhof des Mannheimer Schlosses und Aktivierung des Licht-Hexagramms |
14.05.2016 |
Vorbereitende Energiearbeit für das
Licht-Hexagamms über Europa |
07.10.2016 |
Verankerung des Licht-Hexagramms für
Europa auf dem Symposium "Der Neue Mensch - die Neue Erde" in Mannheim |
05.11.2016 |
Stärkung des Licht-Hexagramms über
Europa während eines Aufstiegsabends |
12.05.2017 |
Energiearbeit für die Heilung der Wunden
enstanden durch den Einfluss Europas in der Welt |
03.10.2017 |
Berichte
zu den Aktivitäten:
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